ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für Lingner, M
Seite 1 (1 bis 10 von 114 Treffern) || weiter >>
  1. 100%

    Michael Lingner Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft I. Die Entwicklung der Kunst zum aufklärerischen Organ in der Romantik Die bis in die 60er Jahre unseres Jahrhunderts hinein ... ist grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und der Mystik unserer Seele entspringen ... am allernotwendigsten." Hinterlassene Schriften. Göttingen 1965. Bd. I, S. 35 (5) G. Klaus / M. Buhr (Hrsg.): Marxistischleninistisches Wörterbuch der Philosophie. Hamburg 1972. Bd. I, S. 147 (6) Vgl. K. Peter a.a.O., S. 10: Gegen das Politische im Sinne seiner Abschaffung; im Unterschied zur apolitischen Einstellung des biedermeierlichen Bewußtseins. (7) T. W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt/M. 1971. S. 10 (8) Athenaeum. Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. I-III. Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik ... Bd. 5, S. 278 (30) I. Kant, a.a.O., S. 277/278 (31) Die Darstellung folgt W. Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Frankfurt/M. 1973 (32) W. Benjamin, a.a.O., S. 32 (33) I. Kant, a.a.O., S. 283 (s. Nr. 29) (34) A. W. und F. Schlegel. In Auswahl ... Walz. Stuttgart 1892. S. 69 (35) A. W. und F. Schlegel, a.a.O., S. 490 (36) Die Bedingungen, unter denen künstlerische Praxis zur Arbeit werden kann, untersuchen: M. Lingner / R. Walther: Paradoxien künstlerischer Praxis. Entwurf zu einer Theorie der künstlerischen Arbeit ... In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft Bd. 32. 1987. S. 121-142 (37) ... >>

  2. 95%

    Michael Lingner Verbal Art Communication Theoretical and Practical Models I like to thank the Director and the Theory Department of the Jan van Eyck Akademie and especially: Jo Frenken, Paul ... speziell zum 4. 6. 1995) Foreword When Heinz Paetzold accepted a post as visiting professor at the University of Tokyo (Gedai) in the winter of 1993-94, Michael Lingner replaced him as head of the academy's Theory Department. His discreet but highly enthusiastic approach made his appointment a success. His contribution as an artist and theoretician ... and practice, on the notion that ethics make themselves felt in the art world and vice versa, art can be linked to everyday life. In my opinion Michael Lingner's work is a valuable attempt to a substantial renewal of the social orientation of the historical avant-garde. The present publication, which documents his activities during his ... of modernity in production'. The Academy does so because it sees in it confirmation of its existence as a place for operational criticism. Our thanks go to Michael Lingner, to Maria Nordman for her contribution as guest, and to all the others who made Michael's work at the Academy possible. It was a great pleasure working ... the 'artistic medium', is an expression of what had already begun with the Romantics, when in 1910 a new phase was reached in the 'conceptualization' of art (cf. Lingner 1990). For the accompanying artistic practice, in which pictorial construction is not only dependent on conceptual thought but has completely absorbed it, Paul Klee coined the formulation, ... >>

  3. 85%

    ... und Exklusivitätsanspruch der Kunst eine Relativierung, aber das spezifisch Ästhetische wird in solchem Übergang der Kunst zu gesellschaftlicher Allgemeinheit als Erfahrung "ursprünglich lebendiger Sinnbildung" 37) gewahrt. Anmerkungen: 1) M. JOCHIMSEN: Kunst als soziale Strategie. In: Kunstforum International Bd. 27/1978. S. 74 2) E. BEAUCAMP: Ende der Avantgarde - was nun? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5.1.1977 ... er Beziehungen aufweist, die für uns infolge ihrer Verknüpfung mit Wertideen wichtig sind. Nur weil und soweit dies der Fall (ist), ist er in seiner individuellen Eigenart wissenswert." M. WEBER: Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904). In: Methodologische Schriften. Hrsg. von J. WINCKELMANN. Frankfurt/Main 1968. S. l-64 (28 ff.) 18) H. L. STOLTENBERG: a ... 170 (siehe Fußnote 7) 19) E. HUSSERL: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana 6. Hrsg. von W. BIEMEL. Den Haag 19762. S. 73 20) M. RASSEM: Gesellschaft und bildende Kunst. Berlin 1960. S. 17 21) Es gibt gar keinen Gebrauch unserer Kräfte, so frei er auch sein mag ..., welcher, wenn jedes Subjekt immer ... Main - Bonn 1960. S. 54 ff. 25) N. LUHMANN: a.a.O. S. 136 (siehe Fußnote 13) 26) H.L. STOLTENBERG: a.a.O. (siehe Fußnote 7) 27) M. HEIDEGGER: Der Ursprung des Kunstwerkes. Stuttgart 1970. S. 8: "Die Kunst west im Kunstwerk" 28) Die Unterscheidung geht zurück auf H.-G. GADAMER: Zur Einführung. In: M. HEIDEGGER a.a.O. S. 102-124 (114) 29) Theoretisch eingeführt wurde der Begriff von M. LINGNER: Selbstreflexion als Konstituens immaterieller WERKE. 8. Internationaler Kongreß für Ästhetik. ... >>

  4. 84%

    Zur gesellschaftlichen Orientierung autonomer Kunst Über Michael Lingner / Rainer Walther: Paradoxien künstlerischer Praxis. Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst. Kunstforum International Bd. 76, S. 60-113. Zusammenfassung An Paradoxien haben schon ... für Soziologie» 1986 einen ganzen Band widmen wird, und der in überarbeiteter Form auch in der «Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft» erscheint, bedienen sich die beiden Autoren M. Lingner und R. Walther dieses traditionsreichen Tricks, das Denken in die Widersprüchlichkeit zu treiben, um es zur Umorientierung zu zwingen. Sie führen diese Widersprüchlichkeit sozusagen vorsätzlich herbei, indem sie ... der Kunst, oder aber zum Symbol kultureller Illegitimität, also zur Ursache ihrer Funktionslosigkeit stilisiert wird. Den daraus resultierenden Zwang, entweder 'für' oder 'gegen' Autonomie sein zu müssen, wollen Lingner / Walther überwinden, indem sie nicht wie sonst üblich die Autonomie der Kunstprodukte, sondern des künstlerischen Produzierens problematisieren. Im Rekurs auf rezeptionsästhetische Überlegungen begründen die Autoren, weshalb diese Problematisierung ... wird, mit dem sich inadäquate Vorstellungen über die heute gegebenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten der künstlerischen Selbst- bzw. Fremdbestimmung verbinden. In einem ersten Schritt der Revision des Autonomiebegriffs greifen Lingner / Walther auf eine Auffassung von Selbstbestimmung zurück, für die nicht Freiheit von Bedingungen, sondern deren selbstbestimmte Setzung wahre Selbstbestimmung ist. Von der These ausgehend, dass nur prinzipiell ... >>

  5. 83%

    Reprint Zwischen Kern und Mantel. Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst. Inhalt des Buches: Vorbemerkungen Michael Lingner Kunst - Sprache Kunst - Gesellschaft Kunst - Vermittlung Kunst - Geschichte Kunst - Werk Kunstreflexion als Medium künstlerischer Verantwortung Rainer Walther Biographien, Bibliographien Die meisten Schriften über Kunst sind von Leuten verfaßt, die keine Künstler sind: daher alle die falschen Begriffe und Urteile. Delacroix MICHAEL LINGNER: VORBEMERKUNGEN Entstanden ist dieses Buch aus sieben mehrstündigen, insgesamt ca. 20 Stunden dauernden Dialogen, die F. E. Walther und ich zwischen Mitte Februar und Ende Mai 1984 geführt ... auch auf ganz anders geartete künstlerische oder kunsttheoretische Überlegungen beziehbar. Die Überwindung des Subjektivismus herkömmlicher Künstlertheorien könnte zur angemesseneren ästhetischen und wissenschaftlichen Rezeption von Kunst beitragen. Kunst - Sprache M.L.: Am Anfang unseres Vorhabens, deine Vorstellungen über Kunst im wahrsten Sinne des Wortes 'zur Sprache zu bringen', liegt es nahe, zuerst ganz grundsätzlich auf das Verhältnis von ... gehört oder über Politik geredet hat. Im Grunde genommen hätte z.B. für die aktionistisch betonte Malerei als Stichwort die auf Breton zurückgreifende Formel des "Automatismus" völlig genügt. M.L.: Gilt das nur für die Betrachtung, Interpretation und Einschätzung, also die Rezeption der informellen Bilder, daß es keiner entwickelten Wortsprache, sondern letztlich nur des richtigen Stichwortes ... >>

  6. 78%

    Michael Lingner Die Instrumentierung der Imagination. Der Betrachter wird zum Handelnden und mit dem WERK identisch: Er IST die Skulptur. KUNST HEUTE . . . auch wer den postmodernen Weg für verfehlt hält ... ihm im Idealfall, über die architektonische Räumlichkeit hinaus auch seine eigene Körperlichkeit als Formungsmoment miteinzubeziehen, wird er mit dem WERK identisch und er selbst ist die Skulptur. Michael Lingner, geb. 1950 Professor für Kunsttheorie an der Hochschule für bildende Künste, Hamburg Anmerkungen: (1) Zu der historischen Entwicklung genauer siehe M. Lingner: Zur Konzeption künftiger öffentlicher Kunst. In: V. Plagemann (Hrsg.): Kunst im öffentlichen Raum. Köln 1989; vor allem aber M. Lingner: Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft. In: M. Lingner (Hrsg.): das Haus in dem ich wohne. Die Theorie zum Werkentwurf von Franz Erhard Walther. ... >>

  7. 73%

    M.L. Die ,,Sockel"-Arbeiten, die der Bezugspunkt unseres Gespräches sein sollen, sind 1978 entstanden und bilden wie die meisten Deiner Arbeiten einen mehr oder weniger in sich geschlossenen ... Stoff zu benutzen und dieses Material hat zu der Überlegung geführt, die "Stücke" auf Innenräume zu beziehen. So hat sich das im Laufe der Jahre immer mehr ausgeweitet. M.L. Die "Stand/Schreitstücke" bilden also keinen Arbeitskomplex im Sinne eines "Werksatzes"; sie sind kein System von streng aufeinander bezogenen Arbeiten, wie es die "Sockel" aber doch wieder ... bei den "Sockel"-Arbeiten allein schon von den Abmessungen her ihr Sockel-Charakter definiert: sie sind schwer, haben Gewicht, ein bestimmtes Volumen und sind ausschließlich für Innenräume gedacht. M.L. Deine Arbeiten lassen sich also chronologisch so gliedern: Erstens die frühen Arbeiten, dann der "1. Werksatz" und danach der "2. Werksatz" mit seinen langen Stoffbahnen. Darauf folgen ... die "Stand/Schreitstücke" und "Sockel" den Raum nicht selber artikulieren. Dies würde erst durch Schritte, durch die Änderung der Standpositionen, also in der Handlung des Rezipienten möglich werden. M.L. Demnach markieren die "Wandstücke" insoweit eine Extremposition, als sie das reale Handlungsmoment weitestgehend ausschließen und das rein Visuelle am meisten einbeziehen? F.E.W. Ja, denn ich ... mich eine positive Qualität ist, wird bei den "Wandstücken" eine Rezeptionshaltung der reinen Betrachtung, des bloßen Umgehens der Stücke möglich, obwohl man sich natürlich auch handlungsmäßig hineinbegeben kann. M.L. Wenn auch anders als im "1. Werksatz" spielt das Handlungsmoment bei den "Sockeln" ja dennoch wieder eine größere Rolle. Ist eigentlich festgelegt, mit wieviel Personen diese ... >>

  8. 72%

    Michael Lingner Referent: Bazon Brock Koreferent: Franz Erhard Walther Hamburg, 18.Juni 1973 INHALTSVERZEICHNIS Wirklichkeitskonstitution als Imagebildung S. 1 Wirklichkeitskonstitution als Produktion entfremdeter Wirklichkeit S.6 Wirklichkeitsproduktion als Arbeit S ... und nicht wie z.B. ein Sinnesorgan das eine 'Erlebnis' (Reizung) durch das andere 'Erlebnis' wieder auslöschen lassen muß, weil sich beide als einander ausschließende physiologische Zustände niederschlagen (M) -, ist der Inhalt in einen Erfahrungszusammenhang gestellt, in dem er sich nur zusammenhängend d.h. als Verbindung seiner bewußt gewordenen Empfindungselemente als bestimmter behaupten kann. Durch die Ausbildung ... zum "Einfluss des Gegenstandes und dem Einfluss der Wahrnehmung auf die Wirklichkeitskonstituierenden Prozesse" vgl. Schaubild S. 3 der PDF-Datei, zu finden s. o.: Teil(e) dieser Ressource: Lingner, Michael: "Formen der Wirklichkeitskonstitution ..." Bei der bisherigen Darstellung ist deutlich geworden, daß sich aus der objektiven Wirklichkeit eines Gegenstandes, in der er 'bei sich' existiert, im Wahrnehmungsprozess eine ... Bestandteil der Praxis ansieht -, noch kurz berichtet werden: Schema meines Informationssystems (Anm. ask23) vgl. Schaubild S. 4 der PDF-Datei, zu finden s. o.: Teil(e) dieser Ressource: Lingner, Michael: "Formen der Wirklichkeitskonstitution ..." Zu (1): Eine Information befindet sich in einer bestimmten Quelle (i) und wird dort in einem Prozess (a) als erinnerungswürdig gekennzeichnet. Die einzelnen gekennzeichneten ... zur Wirklichkeitsproduktion als WERKproduktion. Zeitmodelle (2) die das hier Gemeinte verdeutlichen (Anm. ask23) vgl. Schaubild S. 5 der PDF-Datei, zu finden s. o.: Teil(e) dieser Ressource: Lingner, Michael: "Formen der Wirklichkeitskonstitution ..." "Die Intentionalitäten,die mich in meiner Umgebung verankern, nennt HUSSERL Protentionen und Retentionen. Sie gehen nicht von einem zentralen Ich, sondern in gewisser ... >>

  9. 72%

    Michael Lingner Expressionismus ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems I. Selbstausdruck als neuer Akademismus. Kunstakademien und Kunst heute "... Die Zeitspanne, die zwischen den künstlerischen Entscheidungen im freien ... heute ausschließlich technologisch-ökonomischen Entmaterialisierung und Funktionalisierung aller lebensbestimmenden Gesellschaftsbereiche zu sein, oder zumindest insofern ein Äquivalent, das die durch diesen Prozeß verursachten Deformationen erträglicher werden läßt. (1) M. Lingner / F.E. Walther: Zwischen Kern und Mantel. Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst. Klagenfurt 1985. S. 134. (2) Eine der wenigen Ausnahmen bildet das 1986 von O. H. Hajek initiierte Kolloquium: "Werden die Akademien in unserer Zeit ... Künste Hamburg. Frankfurter Kunstverein und Kunstverein Hamburg 1987. Von den zwölf ausgewählten Studenten gehörten neun der Walther-, zwei der Koberling-Klasse und einer der Klasse Rühm an. (6) M. Warnke: Hofkünstler. Zur Vorgeschichte des modernen Künstlers. Köln 1985. (7) Zitiert nach F. Seitz: Rückblick auf die Grundlehre. Herausgegeben von der Staatlichen Akademie der bildenden Künste. Stuttgart ... >>

  10. 71%

    ... 36) selbst machen kann, dafür hat der zukünftige Künstler die geeigneten Werk-Zeuge zu entwickeln. Als solche wären sie zu Handlungsregeln gewordene Bedingungen der Möglichkeit ästhetischer Erfahrung. (1) M. Jochimsen: Kunst als soziale Strategie. In: Kunstforum International Bd. 27 (1978). S. 74. (2) E. Beaucamp: Ende der Avantgarde - was nun? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5. 1. 1977 ... S. 252. (5) S. Gablik: Art under the dollar sign. In: Art in America. Dec. 1981. S. 13-19. (6) D. Wellershoff: Die Auflösung des Kunstbegriffs. Frankfurt a. M. 1976. (7) So die gelungene Formulierung von H. L. Stoltenberg in den Verhandlungen des 7. deutschen Soziologentages 1930. Tübingen 1931. S. 170. (8) H. Hoffmann: Zustand und Traum ... eines Kulturdezernenten zur Kulturpolitik. In: Frankfurter Rundschau 19. 1. 1980. (9) Marx-Engels-Gesamtausgabe: Berlin 1932. S. 162. (10) J. Habermas: Technik und Wissenschaft als Ideologie. Frankfurt a. M. 1968. S. 25. (11) H. Küng: Kunst und Sinnfrage. In: Kunstreport Sonderausgabe: Zeichen im Freiraum. Berlin 1979. S. 89. (12) V. E. Frankl: Die Frage nach dem Sinn ... er Beziehungen aufweist, die für uns infolge ihrer Verknüpfung mit Wertideen wichtig sind. Nur weil und soweit dies der Fall (ist), ist er in seiner individuellen Eigenart wissenswert." M. Weber: Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904). In: Methodologische Schriften. Hrsg. von J. Winckelmann. Frankfurt a. M. 1968. S. 1-64 (28 ff.). (18) E. Husserl: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana 6. Hrsg. von W. Biemel. Den Haag 21976. ... >>

Ergebnisse für Lingner, M
Seite 1 (1 bis 10 von 114 Treffern) || weiter >>